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Wohnhaus Stopfer
Nürnberg, 2012

Das Wohnhaus Stopfer liegt auf einem leicht ansteigendem Grundstück und wird an der Südseite von einem Nadelwald begrenzt. Um trotz der Lage am Waldrand möglichst viel Tageslicht ins Gebäude zu holen wurde die Südseite fast komplett verglast. Durch das leicht ansteigende Grundstück entsteht so der Eindruck, dass der Garten über die Glasfassade ins Haus fließt und sich dieses mit Garten und Wald verbindet . Die offene Grundrissgestaltung im EG lässt unterschiedliche Blickbeziehungen und Ausblicke zu. Die einzelnen Zimmer im OG ermöglichen dagegen Zurückgezogen- und Geborgenheit.
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